Resümee vom Glühweinfest des MSC Ketsch am 06. Januar 2024

Wow! Das Glühweinfest des MSC Ketsch gibt es ja nun schon einige Jahre. Jedoch war es 2024 das erste Mal auch für die Öffentlichkeit frei zugänglich und wurde entsprechend auch in der Schwetzinger Zeitung und dem Ketscher Ortsblatt angepriesen.
Der große Zuspruch und die Teilnahme der Bevölkerung, vor allem auch der Nichtmitglieder des MSC, hat dann doch alle sehr positiv überrascht!

Von 11-15 Uhr war auf dem Clubgelände des MSC ein ständiges Kommen und Gehen zu vernehmen – freudige Gesichter von Menschen, welche sich teilweise lange nicht mehr gesehen hatten, konnten bei unserem kleinen Fest die angebotenen Speisen und Getränke zusammen genießen und ein inspirierender Smalltalk war in jeder Ecke zu vernehmen. Die schon vorher angeprießene Gulschsuppe “ a la renard“ wurde bis auf den letzten Tropfen verzehrt, sodass man auch bei kühler Aussentemperatur ein wenig ins Schwitzen kam:)

Die gesamte Vorstandschaft des MSC ist guter Dinge, auch in Zukunft das Glühweinfest für die Öffentlichkeit anzubieten und bedankt sich auf diesem Wege nochmal herzlich für die enorm große Teilnahme der Bürger und natürlich für den Einsatz der unermüdlich helfenden MSC-Mitglieder, welche solche schönen Events erst möglich machen!        Söh

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Weihnachtsfeier 2023

Wie schon berichtet, trafen sich die Mitglieder des MSC Ketsch am 09.12.2023, in der Gaststätte “ Gartenoase“ in Oftersheim.
Eine sehr gute Wahl, wie sich spätestens beim gemeinsamen Abendessen bei vielerlei Köstlichkeiten herausstellte.
Nachdem alle Anwesenden kulinarisch zufrieden gestellt waren, übernahm der 1. Vorstand – Reiner Kurtz – das Wort und blickte hierbei auf das Jahr 2023 und seine Events zurück.
Hierbei wurde festgestellt, dass alle Mitglieder des MSC Ketsch die Pandemie unbeschadet überstanden haben.
Das erste Event jedes Jahr war auch 2023 wieder das gemütliche Glühweinfest am 6. Januar, welches zum letzten Mal intern für Mitglieder stattfand und in Zukunft aufgrund der angenehmen Örtlichkeit auf dem Clubgelände des MSC, der Zutritt auch für die Öffentlichkeit im Jahr 2024 möglich sein wird.
Die grösste Herausforderung des Jahres, für den MSC alsauch für die DLRG-Jugend, fand wieder mit dem Oldtimertreffen am 1. Mai auf dem Parkplatzgelände der Rheinhalle statt.  Weit über 300 Fahrzeuge vom Mofa und Motorrad über Traktoren und letztlich Pkw aller Art aus den Jahren vor 1993 fanden den Weg nach Ketsch, wo die Teilnahmer
voller Stolz ihre Schätze ausstellten, welche sie das ganze Jahr über mit viel Hingabe hegen und pflegen!
Auch 2024 werden die emsigen Mitglieder des MSC sowie die DLRG-Jugend wieder viel Arbeit und Enthusiasmus benötigen, um diese tolle Veranstaltung wieder als vollen Erfolg verbuchen zu können!
Die Jugend der DLRG ist diesbezüglich ein starker Partner des MSC geworden, was für die Zukunft solcher Events eine wichtige Grundlage darstellt.
Anfang Juli wurde dann das 44. Motorradtreffen auf dem Gelände des MSC durchgeführt. Hierbei konnten Motorradfahrer/innen aus Nord-und Süddeutschland die Gastfreundschaft und Kameradschaft der Clubmitglieder des MSC genießen.
Sehr gefreut hat es den 1. Vorstand, als er über die Renovierungsarbeiten auf dem Clubgelände zu sprechen kam. Enorme Erdbewegungen aufgrund einer neuen Beregnungsanlage und eine komplett neue Rasenfläche sind das Ergebnis von einigen Clubmitgliedern, welche das nötige Gerät,das fundierte Wissen und Geschick, aber vor allem den enormen Zeitaufwand auf sich genommen haben, um dem MSC Ketsch wieder ein ansehnliches Clubgelände zu bescheren!
Zum Schluß wurden nun die Teilnehmer und Gewinner der Clubinternen Jahreswertung für die Kfz-Events geehrt, welche am weitesten dafür angereist sind.
Es stellte sich mal wieder heraus, dass diese Clubmitglieder fast jedes Moto GP Rennen in Europa, viele Motorradtreffen als auch mehrere Oldtimertreffen und Museen bereist und besichtigt haben.
Es wurden die acht Besten mit Urkunden geehrt – unerreichbar der erste Platz von Klaus Schmeisser und nur kurz dahinter Rainer Fuchs – diese Beiden haben tausende von Kilometern mit ihren Motorrädern bei Wind und Wetter heruntergespult und sind zurecht an der Spitze gelandet. Auch Dieter Mummert war mit seinem 3. Platz noch heftig in der Auto und Motorradwelt unterwegs. Großen Respekt für diese Leistung!
Mit der Bekanntgabe der Eventtermine für das Jahr 2024 und dem Wunsch für ein gesegnetes Weihnachtsfest wurde der offizielle Teil der Feier beendet.
Söh
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Der MSC Ketsch trauert um sein Ehrenmitglied Rolf Krieger

Als uns Anfang Oktober die Nachricht erreichte, dass unser Ehrenmitglied Rolf Krieger verstorben war, kam dies nicht ganz unerwartet. Rolf war in den letzten Jahren gesundheitlich sehr angeschlagen. Dennoch war es für uns schwer zu akzeptieren, dass er uns für immer verlassen hat. Über fast 60 Jahre Mitgliedschaft hinweg hat Rolf maßgeblich dazu beigetragen, unseren MSC Ketsch in vielerlei Hinsicht zu prägen.

Als ich 1976 dem MSC beitrat, war Rolf bereits seit gut 10 Jahren Mitglied und mit seiner BMW einer unserer aktivsten Fahrer. Egal, ob es Fahrten zur Deutschen Touren-fahrermeisterschaft des DMV, verschiedene Motorradfahrertreffen im In- und Ausland oder die FIM Rallye in verschiedenen europäischen Ländern waren, Rolf und seine Beifahrerin Ursel waren oft mit seiner bestens gepflegten BMW dabei. Sie haben damit maßgeblich dazu beigetragen, den Ruf unseres Vereins und der Gemeinde Ketsch in ganz Deutschland und Europa bekannt zu machen. Für viele von uns jungen Mitgliedern war er ein wirkliches Vorbild.

Doch nicht nur als Fahrer unterstützte er den Verein nach Kräften. Bei fast jedem Enderletreffen unseres MSC waren Rolf und Ursel aktiv beteiligt und trugen maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Als wir nach vielen Jahren die Möglichkeit erhielten, von der Gemeinde Ketsch ein eigenes Clubgelände zu erhalten, waren Rolfs handwerkliche Fähigkeiten als gelernter Fliesenleger von unschätzbarem Wert beim Bau unseres Clubhauses. Auch bei der späteren Pflege und Instandhaltung unseres Vereinsheims hat er uns immer tatkräftig unterstützt.

Rolf war bestimmt einer der ersten im MSC Ketsch, der sich mit der Restaurierung und Pflege von Oldtimern beschäftigte. Er war sicherlich einer der wenigen Enthusiasten in der Umgebung von Ketsch, der eine makellos gepflegte und restaurierte Moto Guzzi Einzylindermaschine besaß und damit an vielen Oldtimertreffen teilnahm. Er erkannte frühzeitig die Bedeutung von Oldtimerveranstaltungen im Wandel der Zeit und war maßgeblich an der Initiierung des Oldtimertages beteiligt, den der MSC alljährlich am 1. Mai ausrichtet und der jedes Jahr durch wachsende Besucherzahlen an Bedeutung gewinnt.

Kaum eine Versammlung, Weihnachtsfeier oder Jahreshauptversammlung verging ohne Rolf und Ursel. Er war zweifellos ein echtes „Urgestein“ unseres Vereins.

In den letzten Jahren musste er leider aufgrund gesundheitlicher Probleme kürzertreten, und nun hat uns die Nachricht erreicht, dass er für immer die Augen geschlossen hat. Wir sind zutiefst betrübt darüber. Wir verlieren nicht nur unser Mitglied Rolf Krieger, sondern auch den Menschen Rolf und einen Freund.

Er hinterlässt große Fußstapfen und es wird für jeden von uns sehr schwer sein, in diese zu treten. Uns bleibt nur, in großer Dankbarkeit an ihn zu denken und ihn stets in unseren Herzen zu bewahren. Unser Mitgefühl gilt vor allem seiner Frau Ursel und seinen Angehörigen.

Für den gesamten MSC Ketsch – Volker Neureither

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Einladung zum Enderle Motorradfahrertreffen des MSC Ketsch vom 30.06. – 02.07.2023

Es ist wieder soweit: Der Motorsportclub Ketsch hat zu seinem beliebten Motorradfahrertreffen geladen, an welchem schon seit Jahren Zweiradfans aus vielen Regionen Europas mit Begeisterung teilnehmen.
Weite Anfahrten aus Emden, Ruhrpott oder Bodensee, als auch Belgien, Luxemburg oder Frankreich sind keine Seltenheit.
Zu verlockend ist das Angebot des MSC Ketsch, auf dem clubeigenen herrlichen Gelände die Gäste mit preiswerten Getränken und Speisen zu versorgen. Sprachliche Barrieren werden bei den “ Benzingesprächen“ bei dem einen oder anderen Gläschen Wein mit ausladenden Gesten und Mimiken kompensiert!
 
Natürlich ist die Freude auch groß, da eine Vielzahl der Teilnehmer sich schon seit Jahren von den Motorradtreffen her kennen und das Wiedersehen in Ketsch natürlich ausgiebig gefeiert wird.
Der dem ADAC angeschlossene MSC Ketsch rechnet mit einer zahlreichen Beteiligung der angeschriebenen Motorradclubs.
Aber auch Motorradfreunde aus der hiesigen Bevölkerung sind herzlich eingeladen, sich am Wochenende im Bruchgelände in Ketsch am dortigen Treiben zu beteiligen und neue Kontakte mit Zweiradfans zu knüpfen!
Abreise wird am Sonntag nach dem Frühstück erfolgen.
Ein Großteil der Teilnehmer wird wohl mit Zelt oder Campingausrüstung beim Clubgelände übernachten – hierzu nochmals einen großen Dank des MSC Ketsch an die Mitarbeiter der Gemeinde Ketsch, welche die hierfür erforderlichen Grünflächen ansehnlich gestaltet haben!
söh    
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Tag des Ehrenamtes – Bettina Schwab wurde durch die Gemeinde Ketsch geehrt

Bettina Schwab trat 01.10.1996 dem MSC Ketsch bei.

Genau zur richtigen Zeit.

Damals wurde die Jugendgruppe des MSC Ketsch neu gegründet. Das Betreuerteam bestand damals nur aus Männern, und so war es sehr wertvoll eine Frau im Team zu haben.
Die Jugendgruppe bestand damals aus Jungen und Mädchen.

Fakt:
Etwas Ordnung und Pflichtbewusstsein konnten „Die Jungen Wilden“ gut gebrauchen.

Egal ob beim legendärem Zeltlager in Odenheim (Moto-Cross) oder beim
2 Stunden-Rennen auf der Kart-Bahn in Mannheim, Betty war immer dabei und sorgte für etwas Ordnung in dem “Wilden Haufen“

Viele, damals noch Jugendliche, heute gestandene Männer und aktive Vereinsmitglieder erinnern sich noch gerne an diese Zeit zurück.

Ich selbst, damals noch Jugendleiter, erinnere mich auch noch gerne an diese Zeit zurück, als abends der Ruf durch das Zeltlager ging.

„Jetzt ist aber Ruhe!!“

Viele Jahre sind seitdem vergangen.

Bettina Schwab ist dem MSC Ketsch bis heute treu geblieben, und ist immer noch sehr aktiv

Bei all unseren Veranstaltungen, egal ob beim Oldtimertreffen am 1.Mai
oder beim Motorradtreffen oder sonstigen Veranstaltungen ist sie stehts einsatzbereit.

Der MSC Ketsch 1952 e.V. im ADAC
bedankt sich bei Bettina Schwab für ihre geleistet Arbeit.

Reiner Kurtz
1.Vorsitzender

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Oldtimertreffen MSC Ketsch am 1.Mai 2023 an der Rheinhalle Ketsch

Die Sonne wird hoffentlich bald ein Einsehen haben und sich beim schon von Autoenthusiasten herbeigesehnten Oldtimertreffen am 1. Mai in Ketsch von ihrer schönsten Seite zeigen!

Der MSC Ketsch hat einmal mehr alle organisatorischen Anstrengungen gestemmt und zusammen mit der DLRG-Jugend das beliebte Oldtimertreffen im Bruchgelände in Ketsch bei der Rheinhalle von 10 – 17 Uhr möglich gemacht.

Mittlerweile hat dieses Treffen schon einen Kultstatus in der Oldtimerszene erfahren, sodass je nach Wetterlage schon bis zu 400 Fahrzeuge – Autos und Motorräder – in der Enderlegemeinde erwartet werden dürfen.

Es sind ganz bestimmt auch einige wenige s.g. Vorkriegsmodelle dabei, welche im Aufbau noch eher Pferdekutschen ähneln.

Besonders interessant dürften aber die Fahrzeuge aus den fünfziger und sechziger Jahren sein, welche letztlich kausal für das deutsche Wirtschaftswunder waren und viele Arbeitsplätze von Herstellern und Zulieferern geschaffen wurden.

Es waren Modelle wie BMW Isetta, BMW 700, das Gogomobil, der Loyd Alexander, der Zündapp Janus und ganz viele mehr, welche bezahlbar waren und der Bevölkerung neue Freiheiten verschafften. Trockenen Fußes in den Urlaub nach Bayern oder Italien zu fahren waren oft die Gründe, warum so herrliche Motorräder wie die Horex Regina, NSU Max oder eine BMW 250 so langsam aus dem Straßenbild verschwanden.

Anfang der sechziger Jahre wurden die Autos etwas größer, stärker und aufgrund der meist verbauten 4 – Taktmotoren auch zuverlässiger. Dies war der Siegeszug vom VW Käfer, welcher damals wenigstens preislich noch ein echter “ Volkswagen“ war.

Aber auch Opel, BMW, Mercedes und Ford hatten mit ihren Kadett, Rekord oder Taunus sowie neue Klasse und Heckflossenbenz tolle Autos auf den Markt gebracht, welche Deutschland zur führenden Autonation der Welt gemacht haben!

Sehr viele dieser Autos werden dem Besucher in Ketsch präsentiert werden – meist in einem tollen Zustand, sodass die Fahrzeuge das “ H „-Kennzeichen – also historisches Kennzeichen – tragen dürfen und somit auch in die Umweltzonen der Städte einfahren dürfen.

Anfangs der siebziger Jahre wurden die Autos immer größer und noch stärker, bis die Ölkrise diesem Wettlauf ein Ende bereitete und sodann kleinere, aber vor allem sparsamere Autos angesagt waren.

Dies war der Anfang der Golf und Polo Ära – das Pendant hierzu waren der Fiesta und Escort sowie Ascona und Kadett. Selbst BMW und Mercedes brachten Modelle wie den 1502 mit nur 75 PS heraus und Mercedes baute auf den s.g. Strich 8 – mit trägen Dieselmotoren von 55 PS – meist als Taxi genutzt und im Volksmund als “ Wanderdüne “ belächelt.

Bei den Zweirädern wurden die siebziger Jahre von den Kleinkrafträdern geprägt. Hier waren deutsche Marken ganz vorne. Kreidler RS, Hercules SE, Zündapp KS50 und auch Maico konnte man an jeder Straßenecke sehen, riechen und hören. Heutzutage sind diese Mopeds komplett aus dem Straßenbild verschwunden und können lediglich noch auf Oldtimertreffen wie dies hier in Ketsch bewundert werden.

Dies war aber dann auch die Zeit der Japaner, welche sich in der Pkw-Herstellung noch in den Kinderschuhen befand, jedoch im Motorradbau neue Wege ging und mit Modellen wie der Honda CB 750 oder der Kawasaki 900 Z1 unangefochten die Nr. 1 der Welt waren. Die deutschen Hersteller konnten nur mit Nischenfahrzeugen wie z.Bsp. der Münsch Mammut paroli bieten, welche jedoch aufgrund der kleinen Produktion viel zu teuer waren. Sogar Italien war hier mit Ducati, Benelli, Aprilia, Moto Guzzi oder MV Agusta erfolgreicher. Erst Jahrzehnte später erkannte man den Markt und BMW konnte sich hier wieder etablieren.

Alle diese Fahrzeuge – bis Erstzulassung 1993 – können die Besucher auf dem großen Gelände vor der Rheinhalle in Augenschein nehmen und auch das eine oder andere Wort mit dem Besitzer wechseln.

Für Speisen und Getränke vor Ort sorgt die DLRG – Jugend – Kaffee und Kuchen wird ebenfalls vom MSC Ketsch angeboten.                                 Söh

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Ausflug des MSC Ketsch zum Eisspeedway Inzell

Der Watzmann hat gerufen! MSC Ketsch mit 9 Mitgliedern zu Gast im Berchtesgadener Land auf der Eisspeedway-Weltmeisterschaft in der Eissporthalle Inzell!
 
Neun Mitglieder des MSC Ketsch besannen sich auf ihre Vereinswurzeln, dem Motorradgenre, und begaben sich vom 17.3 – 20.3.2023 auf eine Fahrt nach Inzell, wo das Rennen der diesjährigen Weltmeisterschaft im Eisspeedway stattfand.
Die Rennläufe verteilten sich über drei Tage, bei welchen sich die 4 besten Fahrer letztlich am Sonntag beim Finale ein nervenzerreissendes Rennen lieferten. Mit ihren Motorrädern, bei welchen die Reifen mit 2,5 cm langen Nägeln bestückt waren,  erreichten sie bei wahnsinnigen Schräglagen enorme Kurvengeschwindigkeiten, sodass die aus aller herren länder angereisten 4000 Fans auf ihre Kosten kamen.
 
Natürlich wurde im Berchtersgadener Land auch ein Sightseeing gemacht, wobei ein Spaziergang im Zauberwald am Hintersee und eine Fahrt auf der mautpflichtigen Panoramastrasse „Roßfeldhöhenringstraße“ am Obersalzberg in Berchtesgaden die Gemüter sichtlich erfreute. Auch noch ein Besuch im Porsche Traumwerk Anger bei Bad Reichenhall rundete das gelungene Wochenende ab, sodass alle Teilnehmer wieder gesund und mit vielen neuen Eindrücken in der Heimat Ketsch ankamen.
 
gez. Söh
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MSC beim Ketscher Fastnachtszug

Traditionsgemäß trafen sich eine ganze Schar von MSC’lern an der Kreuzung Schwetzinger Straße/2. Rheinstraße um den Ketscher Fastnachstzug anzusehen und die Akteure mit „Ahoi“-Rufen anzufeuern.

Es dauerte knapp 1 ½ Stunden bis die 74 Zugnummern durch waren. Anschließend gingen wir geschlossen ins „Goldene Lamm“ um unser traditionelles Nach-Fastnachtszug-Essen einzunehmen. Es gab, wie alle Jahre, Schnitzel, Pommes und Salat. Ist ja von der Seite des Wirts auch zu verstehen, dass er da keinen großen Firlefanz macht, denn die Wirtschaft war voll besetzt und wir waren zusätzlich noch mit 24 Personen im Saal.

Und, was an dem Sonntag auch sehr wichtig war: Petrus hatte Mitleid mit uns, denn der angesagte Regen kam erst als wir im Auto saßen und auf dem Heimweg waren.       Heiner Berger

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Jahreshauptversammlung des MSC Ketsch: Werner Striedl wird zum 2. Vorsitzenden gewählt!

Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des MSC Ketsch im Clubhaus, als der 1. Vorsitzende Reiner Kurtz mit dem Jahresresumee begann und seinen Mitgliedern sogleich mitteilte, dass trotz Pandemie und somit einiger ausgefallener Events, der MSC Ketsch weiterhin auf soliden Füßen steht und Investitionen für Unterhaltsmaßnahmen des Clubgeländes und insbesondere des Clubhauses jederzeit gesichert sind!
 
 
Ein Rückblick auf erfolgreiche Veranstaltungen wie das 15. Ketscher Oldtimertreffen, das 43. Enderle Motorradtreffen, das 8. Opel GT Treffen und die traditionelle Winterfeier machten wieder richtig Lust auf die neuen Herausforderungen, welche auch im Jahre 2023 auf den MSC Ketsch zukommen werden.
 
Natürlich findet wieder das Oldtimertreffen am 1. Mai zum 16. mal statt, auch das 44. Enderle Motorradtreffen wird wieder zum 30.06. bis 02.07. stattfinden. Das Opel GT Treffen muss bis 2024 pausieren.
 
Schatzmeister H. Berger legte seinen Kassenbericht vor. Es ergaben sich seitens der Kassenrevisoren keinerlei Beanstandungen. Dem Antrag der Kassenprüfer auf Entlastung der Vorstandschaft wurde stattgegeben.
 
Nachdem Dieter Schmidt zum Wahlausschuss berufen worden war und dies auch annahm, fanden die Wahlen zur Bestimmung von Schatzmeister, Schriftführer, Sportleiter, Kassenrevisor und die Wahl der Mitgliederbetreuung statt – hierbei sind Klaus Weber, Werner Söhnlein, Reiner Kurtz, Werner Schwab und Ute Berger allesamt einstimmig gewählt worden.
 
Das Highlight des Abends war jedoch die Wahl des neuen 2. Vorsitzenden, nachdem Ulla Kurtz nach 12 jähriger hingebungsvoller Arbeit von Ihrem Amt zurückgetreten war. Lobende Worte und großen Applaus durfte Sie hierfür nochmals entgegennehmen. Ulla Kurtz bleibt jedoch auch weiterhin dem MSC verbunden und wird für Fragen und Ratschläge immer ein offenes Ohr haben.
 
Einstimmig zum neuen 2. Vorstand gewählt wurde Werner Striedl – eine wirklich gute Wahl! Striedl ist schon Jahrzehnte Mitglied im MSC und natürlich ein echter Ketscher Bub! Er fährt immer noch sein großes Motorrad, mit welchem er viele Touren übers Jahr unternimmt und somit auch ein idealer Repräsentant für unser Hobby – dem Motorsport, darstellt.
Er wird die Unterstützung der gesamten Vorstandschaft und natürlich auch von Ulla genießen dürfen!
 
Ein letzter Programmpunkt war noch die Anpassung des Jahresbeitrages. Hier kann positiv festgestellt werden, dass zukünftig trotz hoher Inflationsrate der MSC sich dazu entschlossen hat, Jugendliche unter 18 Jahren beitragsfrei aufzunehmen. Weiterhin werden keine Unterschiede mehr gemacht zwischen aktiven und passiven Mitgliedern, sodass  insgesamt keine Erhöhung, sondern lediglich eine Nivellierung stattfindet, wodurch alle Mitglieder den gleichen Beitrag zahlen.
 
Somit konnte die Hauptversammlung beendet werden – nicht ohne den Hinweis auf die nächsten baldigen Aktivitäten – der Fahrt nach Inzell zum dortigen Eisspeedway.                  gez. Söh   
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